Samstag 25.1.2020

Günter Grzega: Finanz- und Geldwirtschaft ohne Wachstum

Herbert Einsiedler: Betriebswirtschaftliche Aspekte wachstumslosen Wirtschaftens

Dietrich Pax: Landwirtschaft unter Rücksichtnahme auf Mensch und Natur

Oliver Richters: Marktwirtschaft zwischen Utopie und Realität

Fritz Reheis: Resonanzstrategie

Irmi Seidl/Jörg Sommer: Die Rolle der Arbeit in der Postwachstumsgesellschaft

Hans-Josef Fell/Jürgen Osterlänger: Energiewende

Christian Kreiß: Warum wir so viel arbeiten müssen

Resümee der Workshop-Leiter

Was nehme ich persönlich aus diesem Kongress mit:

• Dietrich Pax: Es gibt Menschen, die an wichtigen Themen arbeiten: Frage, ob eine Partei aushält, groß zu werden: Wie weit muss man an den Töpfen der Macht beteiligt sein, um das Wissen zu bekommen, und trotzdem noch das Potential zur Veränderung zu bewahren.
• Fritz Reheis: ÖDP ist mutig genug, einen Kongress zu veranstalten, der diese Themen aufnimmt und durchzieht.
• Günter Grzega: In diesem Rahmen etwas ganz Neues und ich werde da weiter kämpfen.
• Herbert Einsiedler: Wirtschaften ohne Wachstumszwang ist keine Freiwilligkeit, sondern: Entweder wir schaffen es, kontrolliert zu wirtschaften oder wir fahren gegen die Wand.
• Jürgen Osterlänger: Verstetigung solcher Veranstaltungen: Botschaft: „Wir sind die Partei, auf die wir schon so lange gewartet haben.“

Buchvorstellung – Exzerpt des 1. Coburger Symposiums: